Hier macht Trump die FußballWM zur Chefsache
Hier macht Trump die FußballWM zur Chefsache
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Fußball-Gipfel im Weißen Haus! US-Präsident Donald Trump hat FIFA-Boss Gianni Infantino empfangen. Denn Trump will die WM im nächsten Jahr zur Chefsache machen. Diese findet in den USA und gleichzeitig in Kanada und Mexiko statt: also in den Staaten, mit denen Trump gerade seinen heftigen Zoll-Streit angezettelt hat. Vom 15. Juni bis zum 13. Juli 2026 wird die Weltmeisterschaft ausgetragen. Dafür hat der US-Präsident nun per Dekret einen Arbeits-Stab gebildet: Alle Ministerien und Behörden sollen bei der Planung und Organisation mithelfen. FIFA-Präsident Infantino sagte bei seinem Besuch in Washington, dass er durch das Turnier mit einem wirtschaftlichen Effekt von 40 Milliarden Dollar ausgehe: „Wir werden 200.000 Arbeitsplätze schaffen“, sagte er. „Wir haben zehn Millionen Tickets zum Verkauf. Das ist wie drei Super Bowls jeden Tag, einen Monat lang.“ Lesen Sie auch Gefahr der Sparpläne: Löst Trump eine Flüchtlingswelle wie 2015 aus? Experten warnen vor den Sparplänen des US-Präsidenten Doch keine Zölle, Trump pfeift Musk zurück: Plötzlich ein Trump-Rückzieher nach dem anderen Donald Trump wies First Buddy Musk am Donnerstag erstmals in die Schranken. Gleichzeitig arbeitet Infantino offenbar mit Trump an der Rückkehr Russlands auf die große Fußball-Bühne. Seit dem Angriff auf die Ukraine ist der Putin-Staat von allen FIFA- und Uefa-Wettbewerben ausgeschlossen. Infantino soll aber enge Kontakte zu Putin unterhalten, ist unter anderem Träger des russischen „Orden der Freundschaft“. Er sagte kürzlich, er wolle, „dass alle Länder spielen können“.
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